Hotel Tirol - Tirolo, Provincia autonoma di Bolzano - Alto Adige

Giovanni Parise

L’hotel si sviluppa sopra alla gelateria pasticceria. Non bisogna lasciarsi ingannare: la colazione non ha nulla a che vedere con queste attività! Colazione dolce e salata in cui si ha a disposizione degli affettati di vario tipo, formaggi e delle uova. Sul dolce si ha la possibilità di prendere yogurt magro a cui aggiungere frutta fresca o alcune tipologie di crispies. Ad accompagnare il tutto, acqua, succo di arancia e caffetteria (caffè, cappuccino, latte…).
Le camere sono spaziose, non super moderne ma pulite ed ogni giorno vengono sistemate e rassettate. Non sono climatizzate. Il personale delle pulizie non è particolarmente attento alle scorte (saponi, carta igienica…) ma è gentile e disponibile.
La posizione è centrale a Tirolo nella via in cui si affacciano vari negozi e ristoranti. Hotel Tirolo è gemellato a Villa Maria (a pochi passi dalla gelateria) di cui, ad esempio, si ha la disponibilità d’uso della piscina e dei lettini per rilassarsi a fine giornata.
Viene dato a disposizione anche un parcheggio coperto per auto situato in quello pubblico sulla strada principale.
La zona è davvero bella e questa location è ottima
Come punto d’appoggio per visitarla.

mercado mexicano

Bei der Ankunft im Hotel gab es die erste Überraschung. Als erstes ging es 2 Stockwerke nach unten in die Eisdiele zur Anmeldung und wieder zwei Stockwerke nach oben zu dem Zimmer. Laut Beschreibung Booking.com sind angeblich nur die oberen Stockwerke über eine Treppe erreichbar, jedoch sind alle Zimmer nur über Treppen erreichbar.
Der nächste Schock kam beim Betreten des Zimmers. Laut Booking.com sind die Böden Holz-oder Parketböden jedoch war das Zimmer mit einem roten, langflorigem Flokaditeppich ausgelegt. Das Zimmer roch richtig nach ........ Nach Reklamation bei der Chefin bekamen wir dann doch ein Zimmer mit Holzboden. Bei der Aushändigung der MeranCard mussten wir uns das Gejammer der Chefin anhören, daß Sie die Kosten für unser Vergnügen der kostenlosen Busfahrten tragen müsse.
Ansonsten war das Zimmer sauber und in Ordnung. Abends wollten wir gegen 8 Uhr bereits ins Bett, da wir seit 5:00 Uhr unterwegs waren, aber der Balkon war hell erleuchtet. Wir fanden keinen Lichschalter so ging ich in die Eisdiele wo mir berichtet wurde das Licht wird zwischen 21:00 und 22:00 Uhr zentral ausgeschaltet. Also mußten wir die Zeit vertreiben bis das Licht aus war und wir die Fenster zum Lüften aufmachen konnten, ohne dass das Zimmer voller Stechmücken war.
Die Kleiderbügel im Schrank waren ein Sammelsurium von Plastikbügeln aus der Abfallkiste von Geschäften und die Bettwäsche war so alt, dass diese mehrfach geflickt war.
Das Frühstück war reichlich aber die Brötchen waren vom Tag vorher dadurch recht zäh. Leider gab es keine Tomaten, Gurken oder Salat.
Wir werden nie wieder hier erscheinen. Zum Schluß noch eine Überraschung jeden morgen wird man vom Geläute blechig klingender Glocken der nahen Kirche um 6:30 Uhr aus dem Schlaf gerissen dadurch ist ein Weckservice nicht nötig.

Wolfgang Schaffer

Waren schon öfters in der Gegend um Meran, aber hier ist ein besonderer Platz.
Die Gastgeberfamilie freundlich und hilfsbereit, Zimmer Top und Frühstück ausreichend.
Ein kleiner Nachteil, es befindet sich kein Kühlschrank im Zimmer.
Die tägliche Reinigung ist so etwas von vorzüglich.
Für Auto gibt es Tiefgarage und mit der Meran- Südtirol Card, die dir der Vermieter übergibt, brauchst auch kein Auto, Zug & Busnetz ist perfekt abgestimmt und kostet nix.
Wir kommen wieder, ach ja die Aussicht ist genial!

Romy Lesser

Wunderschönes kleines Hotel im Dorf Tirol.
Selbst in der Hauptsaison zu sehr gutem Preisen
Da gibt es nichts weiter zu sagen

Tina H.

Zimmer schon etwas in die Jahre gekommen, Dusche, WC klein ohne Fenster. Ansonsten ok, aber nicht 3 Sterne würdig. Frühstück ok, aber nicht mehr. 130€ pro Nacht etwas überteuert

Peter Zaun

Durch einem Zufall gefunden, den Himmel auf Erden für Kinder... doreckt über der Eisdiele... genial

Borko Lukanović

Pogled na Merano je sjajan.

Claudio Senesi